Gestern Abend habe ich an einem Empfang von Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek in der Allerheiligen-Hofkirche der Münchner Residenz teilgenommen. Bei diesem Termin hat der Minister Vertretern von Kliniken aus Oberbayern einen symbolischen Förderbescheid übergeben. Die bayerischen Einrichtungen – und dazu gehören auch die Rotkreuzkliniken in München, Lindenberg und Würzburg – bekommen zusammen rund 200 Millionen Euro aus dem sogenannten Krankenhauszukunftsfonds von Bund und Ländern. Damit sollen Digitalisierungsvorhaben sowie die IT-Sicherheit in Kliniken im Regierungsbezirk Oberbayern ausgebaut werden. Als Geschäftsführerin freue ich mich sehr, dass unser Antrag bewilligt worden ist und wir davon profitieren dürfen.
Die finanzielle Unterstützung hilft uns, die Digitalisierung im Gesundheitswesen voranzubringen. Mit der Fördersumme werden zudem Projekte zur digitalen Dokumentation von Pflege und Behandlung umgesetzt. Der IT-Ausbau trägt damit dazu bei, Arbeitsprozesse- und -strukturen zu vereinfachen. Dieser Fortschritt kommt letztendlich sowohl unseren Beschäftigten im Klinikalltag als auch den Patientinnen und Patienten zugute. So bleibt den Mitarbeitenden mehr Zeit für die primären Aufgaben, um die es bei uns gehen soll – die menschlich zugewandte Pflege und medizinische Versorgung auf Spitzenniveau.