Meldung aus dem Klinikum | 20.06.2017

Seelsorger sagt „Auf Wiedersehen“

Nach 18 Jahren aus dem aktiven Dienst als Krankenhausseelsorger hat sich Pater Alfred Issing heute mit einem Gottesdienst in der Klinikkapelle verabschiedet. Der Pater des Augustinerklosters Maria Eich dankte dabei in gewohnt bescheidener Art seinen Teamkollegen und Mitbrüdern für die hervorragende Zusammenarbeit im Laufe der Zeit.

Die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter der Krankenhausseelsorge begleiten Patienten des Rotkreuzklinikums München und deren Angehörigen in kritischen Situationen wie Krankheit, Schmerzen und Tod. Sie sind aber auch da, wenn Mitarbeiter an ihre Grenzen stoßen, mit belastenden Situationen nicht zurechtkommen oder einfach einen Gesprächspartner brauchen. Pater Alfred, der sich manchmal auch als Anwalt der Patienten verstand, kümmerte sich stets um alle gleichermaßen.

In seinem nun beginnenden „Unruhe-Stand" wird sich der langjährige Klinikseelsorger besonders den Wallfahrern annehmen, die sein Kloster in Planegg aufsuchen. Eine neue Aufgabe, auf die er sich – bei allem Bedauern über seinen Abschied aus dem Rotkreuzklinikum – sehr freut.

Pater Alfred Issing verabschiedete sich von langjährigen Weggefährten wie hier von der ehemaligen Generaloberin der Schwesternschaft, Liselotte Kramer.

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Autor

Sylvia Habl

Kommunikation & Öffentlichkeitsarbeit

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