Pressemitteilung | 06.12.2019

Personalwechsel in der Geschäftsführung: Thomas Pfeifer verlässt die Kliniken der Schwesternschaft München – stabiler Kurs der eigentümergeführten Häuser wird beibehalten

An der Spitze der Kliniken der Schwesternschaft München e.V. gibt es einen Wechsel. Nach fünf Jahren als Geschäftsführer der Einrichtungen wird Thomas Pfeifer das Unternehmen Ende 2019 verlassen und die Geschäfte an Frau Alexandra Zottmann übergeben.

Thomas Pfeifer wechselte im Jahr 2006 zu den Kliniken der Schwesternschaft München, wo er bis Ende 2014 als Leiter der Stabsstelle Finanzen und Rechnungswesen tätig war. Im Anschluss übernahm Pfeifer die Geschäftsführung für die Rotkreuzkliniken in Lindenberg, Würzburg und München, sowie die angeschlossenen medizinischen Versorgungszentren und die Spendengesellschaft Nurse. „Wir danken Thomas Pfeifer für seinen langjährigen und erfolgreichen Einsatz für die Kliniken der Schwesternschaft. Herr Pfeifer war durch sein Engagement und seine große Fachlichkeit stets ein Gewinn für die Klinikgesellschaften" so Edith Dürr, Generaloberin der Schwesternschaft München e.V., die in ihrer Funktion das Unternehmen im Aufsichtsrat der vier Rotkreuzkliniken vertritt.

Der stabile Kurs der eigentümergeführten Häuser setzt sich dennoch fort: Bereits seit Mai 2019 ist Alexandra Zottmann als Geschäftsführerin der Klinikgesellschaften und Sprecherin der Geschäftsführung im Amt. Frau Zottmann hat in den letzten 15 Jahren verschiedene Positionen beim alleinigen Gesellschafter der vier Klinikgesellschaften durchlaufen.
„Mit Alexandra Zottmann konnten wir eine Geschäftsführerin gewinnen, die das Unternehmen von Grund auf kennt und die bereits als Leiterin des Qualitätsmanagements über Jahre hinweg viel bewegt hat", ist Generaloberin Edith Dürr überzeugt. „Frau Zottmann hat bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass sie einen fokussierten Blick auf die komplexe Faktenlage vor Ort mitbringt. Darüber hinaus kann sie sich auf ein starkes Team verlassen, denn alle Zentralbereiche der Kliniken sind Dank Herrn Pfeifer hervorragend aufgestellt." so Dürr weiter.

Alexandra Zottmann zeigt sich voller Tatendrang: „Die besondere Struktur der eigentümergeführten Häuser bietet ein großes Potential, die hervorragenden medizinischen und pflegerischen Leistungen zu fördern und zu erweitern." Gleichzeitig dankt sie Ihrem Geschäftsführungskollegen für die Zusammenarbeit: „Ich habe Thomas Pfeifer stets als geschätzten und kooperationsbereiten Partner erlebt und wünsche ihm für seinen weiteren Weg nur das Beste."

Über die Kliniken der Schwesternschaft München
Die Kliniken der Schwesternschaft München sind im Verbund als gemeinnützige Gesellschaften organisiert. Dazu gehören das Rotkreuzklinikum München, die Rotkreuzklinik Lindenberg, die Rotkreuzklinik Wertheim und die Rotkreuzklinik Würzburg. Die Kliniken umfassen zusammen 900 Betten und beschäftigen rund 2.200 Mitarbeiter. Träger der Einrichtungen ist die Schwesternschaft München vom Bayerischen Roten Kreuz e.V.

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