Meldung aus dem Klinikum | 21.09.2023

Klinik schließt sich Protesttag an

Das Rotkreuzklinikum München hat den bundesweiten Protesttag der Deutschen Krankenhausgesellschaft am Mittwoch, 20. September, unterstützt. Die Gesellschaft hatte an diesem Tag Krankenhäuser in ganz Deutschland dazu aufgerufen, sowohl in ihren eigenen Einrichtungen vor Ort als auch bei Kundgebungen auf die aktuell dramatische wirtschaftliche Lage von Kliniken aufmerksam zu machen.

Mitarbeitende an den beiden Standorten Nymphenburger Straße und Taxisstraße trugen am Mittwoch während der Dienstzeit deutlich sichtbar einen Aufkleber an ihrer Kleidung, um die Öffentlichkeit zu sensibilisieren. Überschrieben war der Protest mit dem Slogan „Alarmstufe Rot! Wir sind trotzdem für Sie da!"

„Mit unserer Teilnahme haben wir die Forderungen der Gesellschaft nach einem sofortigen Inflationsausgleich für Krankenhäuser unterstützt, sodass Kliniken wieder kostendeckend arbeiten können", erklärt Geschäftsführerin Alexandra Zottmann. „Eine große Mehrheit der Kliniken in Deutschland sind in den vergangenen drei Jahren insbesondere aufgrund der Pandemie, der Energiekrise und der Inflation in eine erhebliche Schieflage geraten. Damit wir als maßgebliche Gesundheitsversorger weiter systemrelevant agieren können, muss die Politik umgehend dringend handeln."

Zottmann betonte darüber hinaus: „Auch wenn dieser Tag im Zeichen des Protests stand, ist es für unsere Patientinnen und Patienten zu keinem Zeitpunkt zu Einschränkungen gekommen."

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